Sogar Armin Assinger war beeindruckt: "Sie war eine faszinierende Kandidatin. Mit bestechender Sicherheit und Logik hat sie die Fragen beantwortet und sich nicht verunsichern lassen."
Der Weg zu 300.000 Euro
Im November 2004 versuchte die Kandidatin zum ersten Mal ihr Glück in der "Millionenshow", scheiterte damals aber an der Auswahlhürde. Bei ihrem zweiten Antritt schaffte sie auf Anhieb den Sprung in die Mitte. Ihren ersten Joker benötigte die Apothekerin erst bei der 10.000-Euro-Frage: Gestärkt durch das Publikum ordnete sie - mit dem Kommentar "Das ist wirklich eine Bildungslücke!" - den Text eines Rolling-Stones-Klassikers am Ende doch noch richtig zu.
Für die 30.000-Euro-Frage holte sich die Steirerin Unterstützung bei ihrem Sohn Matthias. Dieser wusste, wie man Horrorfilmklassiker aus den fünfziger Jahren noch bezeichnen kann. Ihren letzten Joker (50:50) setzte sie bei der 300.000-Euro-Frage: "Was verdankt man einem Tier namens Waxdick?" auch hier entschied sich die Kandidatin für die richtige Antwort. Bei der abschließenden Millionenfrage hätte sie zwar auf die richtige Antwort gesetzt - das Risiko, auf 15.000 Euro zurückzufallen, wollte sie aber nicht eingehen und beendete das Spiel.
Reise nach New York
Die Steierin ist ein passionierter Opernfan - mit einem Teil ihres Gewinns möchte sie nach New York reisen und an der Metropolitan Opera Otto Schenks "Don Pasquale"-Inszenierung besuchen. Außerdem versprach die seit 26 Jahren verheiratete Mutter zweier Söhne in der Sendung: "Jetzt gibt es Uhren für meine Männer!"
Rechts in der Infobox findest du die Fragen zum Nachspielen - teste dich selbst!
Quelle: ORF
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