Bei Burger King (siehe Infobox) hatte es geheißen, das Unternehmen gehöre jetzt zu McDonald's, "weil der Whopper gefloppt ist". Wie am Vortag folgten Fotoscherze über den angeblichen Drogenkonsum von Mitarbeitern.
Hackerangriffe werden zum Problem für Twitter
Rund eine Stunde nach den ersten seltsamen Nachrichten war das Twitter-Konto von Jeep weiterhin aktiv. Erst dann blockierte Twitter das gehackte Profil von Burger King. Das Unternehmen bekam es einen halben Tag später wieder zurück. Die Hackerangriffe entwickeln sich zu einem immer größeren Problem für Twitter: Der Kurzmitteilungsdienst ist auf Unternehmen als zahlende Kunden angewiesen.
Bei Twitter können bis zu 140 Zeichen lange Nachrichten sowie Links zu Webseiten, Bildern oder Videos an die Abonnenten verbreitet werden. Immer mehr Unternehmen nutzen den Dienst als Marketing-Kanal oder zur Kommunikation mit ihren Kunden. Zudem können sie Werbung schalten oder sich mit bezahlten Tweets bei den Nutzern bemerkbar machen.
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