Bekommt man durch die Nase keine Luft und kratzt der Hals, ist an erholsame Nachtruhe oft nicht zu denken. Wie Sie trotzdem tief schlummern und erholt aufwachen können, erfahren Sie hier.
Warum verstärken sich die Beschwerden eines grippalen Infektes meist noch, wenn man schlafen geht? Der Grund dafür könnte sein, dass der Schleim in der Nase nicht mehr gut über den Hals abläuft. Husten verschlimmert sich oft deshalb, weil man im Schlaf nicht so oft schluckt wie untertags. Dadurch trocknet der Rachen aus, und es kommt zu Halsschmerzen und auch Reizhusten.
Tipps zum Ein- und Durchschlafen:
Akupressur mildert Symptome
Das gezielte Aktivieren bestimmter Druckpunkte kann zur Erleichterung beim Atmen führen: Verstopfte Nase: Die Nasenwurzel mit Daumen und Zeigefinger drücken und wieder loslassen. Der Druck sollte dabei angenehm bleiben. Kopfschmerzen werden so reduziert und die Nasennebenhöhlen befreit.
Husten: Pressen Sie wieder mit den Fingern mittig auf das Brustbein. Dieser Punkt ist häufig schmerzhaft. Wirkt lindernd, wenn sich der Infekt auf die Bronchien ausweitet und wiederkehrend Husten auftritt.
Fließschnupfen und Kratzen im Hals: Legen Sie die Handflächeninnenseiten auf den Hinterkopf. Die Daumen liegen dabei auf der Mitte des Nackens, direkt am Übergang zwischen Schädelknochen und Muskulatur. Wenn nun die Daumen etwas nach außen geschoben werden, gleiten sie zunächst über eine Sehne und fallen anschließend in eine natürliche Vertiefung. Diese Stelle etwa eine halbe Minuten drücken.
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