Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat Fachminister der Nachbarländer inklusive der Schweiz und Liechtenstein getroffen und über die europaweite Einführung des „Grünen Passes“ und Rahmenbedingungen für den Sommertourismus gesprochen. Noch seien viele Fragen zur Öffnung der Grenzen und zu Quarantänebestimmungen offen, hieß es vom Tourismusministerium. Ziel seien sichere und grenzüberschreitende Reisen im Sommer.
Um dieses Ziel zu erreichen, müsse man die von der Öffnungskommission definierten Rahmenbedingungen mit den Nachbarstaaten besprechen. Schlüssel zur Reisefreiheit werde der Grüne Pass sein, der Angaben über Impfungen, Tests oder die überwundene Corona-Infektion enthalten soll. Mit der Lockerung der Quarantänebestimmungen bei Einreisen nach Österreich ab dem 19. Mai habe Österreich einen Schritt in Richtung Reisefreiheit gesetzt.
Österreich strebe dabei „naturgemäß möglichst einheitliche Regelungen mit den Nachbarstaaten an“, so Köstinger. „Unser gemeinsames Ziel für die Sommersaison ist, den Gästen möglichst einfaches aber vor allem sicheres Reisen zu ermöglichen.“
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