Am besten, man checkt seinen Lieblingssport nach folgenden Gesichtspunkten aus dem Ratgeber "Straffe Formen", erschienen im GU-Verlag:
Tennis zum Beispiel ist ein technisch anspruchsvolles Rückschlagspiel, das aber nur bei guter Spielstärke wirklich anstrengend ist. Als Ergänzung sollte man deshalb noch Ausdauertraining, zum Beispiel Walken, machen, zusätzlich Training der Rücken- und Bauchmuskulatur. Badminton ist auch bei geringerer Spielstärke wesentlich anstrengender, und man verbraucht mehr Energie. Wenn man ein Mal die Woche Volley- oder Basketball spielt, wäre zwei bis drei Mal wöchentlich zusätzlich Laufen oder Nordic Walking empfehlenswert.
Laufen verbraucht viel Energie
Der beste "Fatburner" ist übrigens Laufen. Wer diese Sportart zum Hobby hat, der kann die Kilos am leichtesten purzeln lassen. Aber Vorsicht! Man erreicht damit zwar den höchsten Kalorienverbrauch, dafür werden aber die Gelenke am stärksten belastet. Aquajogging hingegen sorgt für optimale Schonung bei recht hohem Energieverbrauch.
Inlineskaten ist ideal, wenn man typische Problemzonen wie Oberschenkel, Hüfte und Po straffen will. Beim sportlichen Skaten kommt auch ein hoher Kalorienverbrauch zu Stande. Doch sollte man zuvor richtiges Fallen, Bremsen und Kurvenfahren lernen.
Karin Rohrer, Kronen Zeitung
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