Sicher ist sicher:

Bugatti soll langsamer werden

Motor
19.02.2004 10:52
Der Supersportwagen Bugatti 16.4 Veyron soll in seiner Höchstgeschwindigkeit auf rund 350 km/h limitiert werden. Zur Sicherheit der Kunden.
(Bild: kmm)
Damit wird das, was unter dem vormaligen Bugatti-ChefKarl-Heinz Neumann noch dementiert wurde, nun doch Wahrheit.
 
Trotzdem will man den Beweis erbringen, dass dasAuto im Prinzip in der Lage ist, die angestrebten 406 km/h zuerreichen. Auf dem Genfer Auto Salon will der neue Bugatti-ChefThomas Bscher weitere Details über den Ablauf des Projektsliefern.
 
Die Geschichte des EB 110 SS
Im Jahr 1989 lässt ausgerechnet ein Finanzmaklerdie Marke Bugatti wiederauferstehen. Nur 2 Jahre später wirdder neue EB 110 anlässlich des 110. Geburtstages zu Ehrenvon Ettore Bugatti in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt(daher auch der Name EB 110). Die Reaktionen sind zwiegespalten:Der EB 110 ist technisch perfekt, da sind sich alle einig - aberdas kantige Design stößt viele Autoliebhaber und Bugatti-Fansab.
 
1997 übernimmt die Dauer Sportwagen GmbH dieKonkursmasse aus halbfertigen EB 110ern und wird zum einzigenAnbieter des EB 110.
 
Sportwagen mit Allradantrieb
Im Laufe der nächsten drei Jahre bringt derKonstrukteur aus Leidenschaft Jochen Dauer zusammen mit Technikernund Spezialisten den EB 110 auf den neuesten Stand der Technik:Die Karosserie aus Aluminium und Stahl wird durch eine neue, leichtereHülle ersetzt. Zusammen mit Veränderungen am Motor verbessertder "Supersportwagen" EB 110 SS seine Performance nocheinmal -und ist damit der einzige Sportwagen der Welt mit Allradantrieb!
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(Bild: kmm)



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