Diesem Pferd qualmen ständig die Hufe, es ist ja auch nicht mehr das jüngste: Der Drift-Mustang wurde bereits 1965 gebaut. Damals allerdings als relativ harmloses Pony Car. Doch jetzt heißt er Hoonicorn RTR und sein Roush Yates-V8, der aus der Motorhaube ragt, holt aus 6,7 Litern Hubraum 857 PS und knapp 976 Nm.
Der Name stammt von "hooning", was auf Englisch "schnell bzw. illegale) Rennen fahren" oder "driften" bedeutet und "Unicorn" (Einhorn).
ASD Motorsports hat das Ungetüm aufgebaut, Bodykit und Carbonteile hat Tuningspezialist RTR speziell angefertigt. Ein Sechsganggetriebe der französischen Firma Sadev dosiert die Kraft, die alle vier 295er-Räder in Rauch aufgehen lässt. Zwei Jahre dauerte der Umbau.
Alles Weitere spottet jeder Beschreibung - das Video (oben klicken!) muss man einfach gesehen haben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.