Verletzt wurde glücklicherweise niemand, weil Mittwoch früh um 5.40 Uhr weder Angestellte noch Besucher vor Ort waren (wie auch die Bilder der Überwachungskamera zeigen) – jedoch kurz nach dem Ansprechen der Bewegungsmelder die Feuerwehr. Die sicherte das Loch ab und setzte das Maßband an: Zwölf Meter im Durchmesser, an die neun Meter tief. Jedenfalls groß genug, um einen erklecklichen materiellen wie ideellen Schaden anzurichten. Oldtimer-Fans sind entsetzt über die Grausamkeit des Schicksals.
Zwei der demolierten Stücke waren Leihgaben von General Motors, eine ZR-1 Spyder, Baujahr 1991, und eine 2009er ZR-1 "Blue Devil". Die anderen sechs gehören dem Museum:
Das Unglück geschah im sogenannten Skydome des Museums. Sachverständigen versuchen nun, die Ursache zu ermitteln.
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