Erneut Amstaff-Attacke
"Crackle" (siehe Infobox) nennt sich die Website, die künftig ambitionierten Nachwuchsregisseuren eine Plattform bieten möchte. Schließlich seien für Sony, so Crackle-Chef Josh Felser im Gespräch mit dem Branchendienst Cnet, "nutzergenerierte Inhalte tot".
Mit "Crackle", das laut Motto schon heute die Stars von morgen veröffentlicht, will man demnach nun gezielt Nachwuchsförderung betreiben und Regisseure aufbauen. Nicht ganz uneigennützig, denn frisches Blut könnte der eigenen Film-Sparte von Sony künftig zusätzliche Einnahmen bescheren.
Auch wer kein angehender Steven Spielberg ist, kann von der Video-Plattform profitieren - stehen die professionell produzierten Clips doch als kostenlose Streams zur Verfügung.
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