Rasiermesser-Handy

Handy-Studie sieht aus wie eine Rasierklinge

Elektronik
17.12.2006 18:59
Es sieht aus wie ein Rasiermesser und ist doch ein Handy: Jung-Designer Rune Larsen hat eine außergewöhnliche Konzeptstudie vorgestellt, bei der auf überflüssigen Schnickschnack gänzlich verzichtet wurde. Die Besonderheit: Das Display klappt wie eine Rasierklinge nach außen.

Das "Rasiermesser"-Handy hat keine Kamera und auch keinen MP3-Player, es kann auch keine SMS geschweige denn E-Mail verschicken. Nicht einmal jede Ziffer hat eine Taste spendiert bekommen.

Lediglich vier Tasten (für alle Ziffern sowie die Sondertasten Stern und Raute) und ein Rufannahmeknopf - das ist alles, was die außergewöhnliche Konzeptstudie zu bieten hat. Klingelt das Handy, wird das durchsichtige Display durch Druck auf den Annahmeknopf ausgefahren.

Mit einem weiteren Druck entscheidet man, ob man das Gespräch annehmen möchte. Um das Gespräch zu beenden, wird das Display hingegen einfach wieder in das Handy zurückgeschoben. Ob das minimalistische Handy-Konzept jemals seinen Weg in den Verkauf finden wird, ist allerdings mehr als fraglich.

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