Akku-Brandgefahr

Galaxy Note 7: Untersuchung bei Samsung-Zulieferer

Elektronik
20.09.2016 08:45

Vom weltweiten Rückruf des Samsung Galaxy Note 7 war China ursprünglich ausgenommen - nun führten Medienberichte über angeblich brennende Akkus auch dort zu Untersuchungen eines Zulieferers. Die vorläufigen Ergebnisse zeigten jedoch, dass "der Brand nicht direkt mit den Batterien im Zusammenhang steht, die unsere Firma hergestellt hat", so Amperex Technology Limited (ATL).

Die Hitzequelle werde "außerhalb der Batterie vermutet." Chinesische Medien hatten am Sonntag über Fälle mit brennenden Batterien berichtet. Diese hätten die Untersuchungen zum "Problem mit dem betroffenen Gerät unseres Kunden Samsung" veranlasst, teilte ATL weiter mit. Das Unternehmen sprach von "externen Faktoren" als mögliche Brandursache, nannte aber keine Details.

Samsung hatte vor gut zwei Wochen die Brandgefahr beim Note 7 eingeräumt und eine weltweite Austausch-Aktion angekündigt. Nach Angaben des Smartphone-Marktführers aus Südkorea geht es um 2,5 Millionen verkaufte Geräte, die betroffen sind. Nach eigenen Untersuchungen identifizierte Samsung Probleme mit der Akkuzelle. Da in China die Akkus von einem anderen Hersteller verbaut worden seien, seien die Geräte dort sicher, hieß es damals.

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