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Die Erlöse gingen auf 14,5 Milliarden Dollar zurück. Von Reuters befragte Analysten hatten jedoch mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet. Die Aktien gaben etwas nach.
Cloud-Geschäft gut, PC-Geschäft schlecht
Intel profitiert zunehmend vom Trend zum Cloud Computing in der IT-industrie, bei dem Rechen- und Speicher-Dienstleistungen vom persönlichen Computer ins Internet verlagert werden. Das Unternehmen liefert etwa die dafür nötigen Chips für Rechenzentren.
In der immer noch größeren PC-Sparte lief es dagegen schlecht. Der Konzern hatte vor Jahren den Trend zu Smartphones und Tablet-Computern verschlafen. Experten befürchteten bereits, Rivalen wie der Chipentwickler ARM oder Qualcomm könnten dem Platzhirschen den Rang ablaufen.
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