3D-Druck

Brite druckt sich seinen eigenen Iron Man

Elektronik
22.04.2015 11:38
Fliegen kann er nicht, davon abgesehen sieht er dem Original jedoch verblüffend ähnlich: Der 20-jährige Brite Ross Wilkes hat sich in 14-monatiger Arbeit seinen ganz persönlichen Iron Man gebastelt - mithilfe eines handelsüblichen 3D-Druckers.

Rund 2.900 Meter Plastikfaden waren nötig, um die etwa 600 Einzelteile des Iron-Man-Anzugs zu drucken; Schicht für Schicht, mithilfe eines herkömmlichen 3D-Druckers (Velleman K8200 3D), den es als Bausatz bereits für rund 500 Euro gibt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, findet auch Ross: "Es hat eine Weile gedauert, aber das war es wert", sagte der 20-jährige Marvel-Fan gegenüber dem britischen "Telegraph".

Als nächstes Projekt steht bei ihm Captain America auf dem Programm. Er habe bereits angefangen, Teile des charakteristischen Schildes zu drucken, sagte Ross. Sein Ziel: Alle Avengers als lebensgroße 3D-Modelle in seine Heimatstadt Halesowen zu bringen.

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