Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die die Umstellung ein wenig erleichtern können:
Wem es möglich ist, der sollte die Umstellung langsam angehen und bereits einige Tage vorher jeden Tag zehn Minuten früher aufstehen. Genauso sollte mit den Mahlzeiten verfahren werden. Denn die innere Uhr benötigt einige Zeit, um sich auf die Zeitumstellung einzustellen.
Wer die Vorbereitung auf die Zeitumstellung "verschlafen" hat, sollte wenigstens versuchen, danach etwas zu tun. Wie am Abend leicht zu essen. Die letzte Mahlzeit möglichst früh einnehmen. So schläft man leichter ein.
Vor dem Zubettgehen auf scharfes Essen, Gewürze, Alkohol und koffeinhaltige Getränke verzichten.
Tagsüber möglichst vitamin- und mineralstoffreich essen, damit die Energiereserven gefüllt werden.
Ein Schlummertee mit Baldrian, Hopfen oder Melisse kann eingenommen werden. Es helfen auch Baldrian-Dragees und Kräuterkissen. Schlafmittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt nehmen.
Die Müdigkeit tagsüber kann mit einem Spaziergang an der frischen Luft bekämpft werden. Tageslicht, wovon wir durch die Zeitumstellung ja immerhin eine Stunde mehr zur Verfügung haben, bekämpft das Schlafhormon Melatonin. Am Abend gilt das Gegenteil: Je dunkler der Schlafraum, desto besser der Schlaf.
Wer kann, gönnt sich ein Powerschläfchen zu Mittag. Dabei liegt die Würze in der Kürze: Legen sie sich mit einem Schlüsselbund oder einem anderen klimpernden Gegenstand hin. Sobald sie tiefenentspannt schlafen, fällt der Gegenstand zu Boden und weckt Sie. So kommt man nicht in die Tiefschlafphase und wacht erholt und voller Energie auf.
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