Feiert sexy Jubiläum!
Die Gemeinheiten im Netz reichten von subtilen Formen wie dem Ausschluss aus Chat-Gruppen bis zum Erstellen von Websites, die nur das Ziel hätten, eine Person schlechtzumachen. Demnach gaben zehn Prozent der Jugendlichen an, dass über sie im Internet Lügen verbreitet wurden. Vier Prozent sagten, jemand habe schon einmal peinliche Fotos von ihnen ins Internet gestellt.
Im Gegensatz zu Hänseleien in der Schule könnten sich die Betroffenen dem Cybermobbing kaum entziehen, betonte Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. "Die Angriffe verfolgen sie über Smartphone und Computer an fast jeden Ort." In Deutschland wird die Zahl der Opfer von Cybermobbing aktuell auf rund eine Million Jugendliche geschätzt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.