Schläge ins Gesicht
Laut dem Bericht waren Ende 2004 eine von 52 E-Mails verseucht, im Juni des heurigen Jahres bereist jede 28- E-Mail. Insgesamt, so die Studie, stiegen die Attacken auf PCs im ersten Halbjahr 2005 um 50 Prozent an.
Dabei konzentrieren sich die Internet-Kriminellen immer stärker auf Betrügereien, Erpressung und das Ausforschen geheimer Daten, ein Trend, den auch der russische Antiviren-Spezialist Kaspersky Lab konstatiert.
So waren im ersten Halbjahr fast 60 Prozent der 237 Millionen registrierten Attacken gezielt auf Behörden und Unternehmen gerichtet. Die meisten Angriffe, die bevorzugt freitags und sonntags starten, hatten laut der IBM-Studie ihren Ursprung in den USA, gefolgt von Neuseeland und China.
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