Eine Erhebung der Arbeiterkammer Salzburg zeigt: Die Preise für Speis und Trank sind allein 2023 stark gestiegen, nämlich um rund neun Prozent. Der Wirtechef verteidigt die Preise und betrachtet diese Erhöhung ganz im Gegenteil als maximal „moderat“.
Eines ist sicher: Die Gastronomie ist nicht gerade auf Rosen gebettet. Wirten und Hoteliers wurde im Zuge der Corona-Krise mit Subventionen teils kräftig unter die Arme gegriffen. Immer noch kämpft man in der (Tourismus-)Branche jedoch mit schwer nachzubesetzenden Stellen. Und nun scheint sich auch die Teuerung bemerkbar zu machen. Gäste haben schon im vergangenen Jahr bemerkt, dass Speisen und Getränke merkbar im Preis angezogen haben.
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