Ein Scrollrad sucht man beim "Cube" vergeblich. Um ihn als Maus zu verwenden, wird mit dem Finger einfach über die berührungsempfindliche Oberfläche gestrichen. Dank der hauseigenen "Flow Scroll"-Software sollen die Bildläufe vollkommen flüssig verlaufen – ähnlich wie auf dem Touchscreen des Lieblings-Smartphones, verspricht der Hersteller.
Alternativ kann der Cube auch als Präsentationsgerät genutzt werden. Dafür genügt es, den Cube anzuheben, der daraufhin automatisch in den Präsentationsmodus wechselt. Mittels Klick gelangt man zur nächsten Folie, dreht man den Cube um und klickt erneut, springt das Gerät zurück zur vorherigen Folie.
Ausgeliefert wird der Cube mit Logitechs Unifying-Empfänger, der die Maus per Funk mit dem PC verbindet. Eine USB-Schnittstelle erlaubt es zudem, bis zu fünf weitere Geräte per Funk an den Rechner anzuschließen - eine Tastatur, einen Nummernblock oder beispielsweise eine weitere Maus.
Ein- und ausgeschaltet wird der Cube über einen Schalter an der Stirnseite. Eine Akkustandsanzeige gibt Auskunft über den Ladestand des integrierten Lithium-Polymer-Akkus. Erhältlich sein, und zwar ausschließlich online über die Logitech-Website, soll der Cube ab Ende Februar zum Preis von rund 70 Euro.
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