Entscheidung gefallen
Demnach lieferte der ranghohe Verkaufsmanager den Firmen in China, Südkorea und Singapur Konzerndetails, die ihnen etwaige Vertragsverhandlungen mit Apple erleichtern sollten.
Der Mitarbeiter wurde von einem US-Bundesgericht dem "Wall Street Journal" zufolge wegen Betrugs, Geldwäsche und illegaler Geldtransaktionen angeklagt. Er soll sich das Schmiergeld in kleineren Summen, die kein Aufsehen erregten, auf das Konto seiner Frau einzahlen lassen haben.
Auf die Schliche kam Apple dem Mann demnach durch E-Mails, die er in dem Zusammenhang von seinem Firmenlaptop aus verschickte. Dem Bericht zufolge wurde er am Donnerstag festgenommen.
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