Die auffälligste Änderung stellt aber sicherlich die neue grafische Oberfläche dar: Die Tab-Leiste in dem neuen Browser findet sich ähnlich wie bei Google Chrome nun über der Adresszeile, das bisherige Menü versteckt sich hingegen hinter einer orangen Schaltfläche. Mac und Linux-Nutzer müssen auf diese Änderungen derzeit noch warten, da sie bisher nur in der Windows-Version zur Verfügung stehen.
Um Add-Ons besser verwalten zu können, haben die Mozilla-Developer Firefox 4 einen Add-On-Manager spendiert. Mit diesem lassen sich die Erweiterungen direkt im Hauptfenster des Browsers verwalten. Fehlerhafte Plugins sollen zudem keinen Totalabsturz der Software mehr verursachen.
Auch in puncto Geschwindigkeit soll Firefox 4 gegenüber seinen Vorgängern zulegen: Laut dem Portal "Netzwelt.de" soll der Browser eine Website 1,35 Mal so schnell laden wie die aktuelle Ausgabe 3.6.6. Die endgültige Version soll laut den Entwicklern in diesem Punkt aber noch zulegen, da die JavaScript-Engine noch vor einer Überarbeitung steht.
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