Der Helm soll folgendermaßen funktionieren: Man guckt durch die abgedunkelte Glaskuppel auf einen ganz normalen Flatscreen. Infrarotsensoren im Helm erfassen die Blickrichtung der Augen und die Lage des Kopfes und durch die Rundung der Kuppel und die geschickte Synchronisation mit dem Display, erstreckt sich ein Panaoramabild vor dem Benutzer mit 360° Rundumsicht.
Dass das irgendwie Aussieht, als würde Lord Helmchen aus der StarWars-Parodie "Spaceballs" vor seinem Fernseher sitzen, spielt dabei keine Rolle. Außerdem ist es ja... klar, ein Prototyp. Dabei soll's aber nicht bleiben - Toshiba will den Helm in zwei, drei Jahren auf den (vermutlich zunächst asiatischen) Markt bringen. Ob im Helm dann auch gleich eine Trockenhaube eingebaut sein wird, ist nicht bekannt.
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