Keine Frucht verboten
Die russische Hauptstadt Moskau bietet ab dem kommenden Jahr auf Friedhöfen freien Zugang zum Internet an. "WLAN macht den Aufenthalt auf dem Friedhof angenehmer", teilte Artjom Jekimow vom staatlichen Bestattungsinstitut "Ritual" am Donnerstag mit.
Als Beispiel nannte er den Friedhof des zum Unesco-Welterbe gehörenden Neujungfrauenklosters, auf dem auch der frühere Staatspräsident Boris Jelzin begraben liegt. "
Der Besucher kann online gehen und im Netz gleich alles über den prominenten Toten erfahren", sagte Jekimow. Er hoffe, dass der Zugang zum Internet auch mehr Besucher zu den historischen Friedhöfen in Moskau locke.
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