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Wie viele Frauen derzeit weltweit kostenpflichtige Mitfahrgelegenheiten über den Dienst anbieten, wurde zunächst nicht bekannt. In den USA seien rund 14 Prozent der insgesamt 160.000 Fahrer weiblich, erklärte Uber. Jeden Monat kämen Tausende neue Fahrer hinzu.
Uber pries in der Mitteilung eine Mitarbeit als gute Gelegenheit gerade für Frauen, Erwerbstätigkeit und Familie miteinander zu vereinbaren. Schließlich sei Uber sehr flexibel, es gebe keine Mindestarbeitszeiten oder Dienstpläne. Die Initiative der in Europa wegen Wettbewerbsfragen umstrittenen Firma fällt mit einer Veranstaltung der Vereinten Nationen (UN) zum Thema Frauenrechte zusammen. Die UN haben sich hinter das Ziel von Uber gestellt, eine Million Frauen zu engagieren.
Uber lässt Privatpersonen eine Smartphone-App nutzen, um zahlungswillige Mitfahrer zu finden. Dafür verlangt es einen Anteil des vereinbarten Tarifs. Die Firma stellt die Amateur-Chauffeure aber nicht als Mitarbeiter ein.
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