Nicht Tochter Suri
Es handle sich um ein technisches Problem, an dessen Behebung bereits gearbeitet werde, sagte Christian Schirlbauer, Geschäftsführer der Tourismusregion Attersee, gegenüber der Website nachrichten.at.
Er nimmt den plötzlichen Wasserverlust auf Google Maps mit Humor: Gäste aus Deutschland hätten schon angerufen und gefragt, "was denn bei uns los sei". Das Ganze habe aber auch etwas Positives: "Die Zugriffe auf unsere Homepage steigen gerade gewaltig. Der halb leere See hat ja fast einen Werbeeffekt."
Bei Google versicherte man, an der Behebung des Problems zu arbeiten. "Natürlich werden wir uns Mühe geben, den Attersee schnellstmöglich wieder aufzufüllen", sagte Unternehmenssprecher Wolfgang Fasching-Kapfernberger dem Bericht nach.
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