Gefährliche Drohungen am Gang, ungustiöse Verunreinigungen, Sachen fliegen aus dem Fenster: Ein 13-Jähriger eines Krisenzentrums macht seit Monaten massive Probleme. Wenn er zu Drogen greift, gerät er außer Kontrolle. Anrainer fordern eine Lösung.
Von außen ist es ein schmuckes Wohnhaus in der Mariahilfer Straße, innen herrscht bei den Bewohnern Angst. In der dritten Etage des Gebäudes befindet sich ein Krisenzentrum mit zwölf Jugendlichen. Speziell ein 13-Jähriger, das gibt selbst die zuständige MA 11 (Kinder-, Jugendhilfe) zu, gerät immer wieder außer Kontrolle. Wenn er zu Drogen greift, wird es echt haarig.
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