Nach Durststrecke:

Apple verkauft wieder mehr iPhones in China

Digital
08.05.2024 14:02

Für Apple geht es im wichtigen chinesischen Smartphone-Markt wieder aufwärts. Der iPhone-Absatz in dem Land lag im März laut offizieller Daten vom Mittwoch um 12 Prozent höher als ein Jahr zuvor.

Nach Regierungsangaben legte der Absatz nicht-chinesischer Marken auf 3,75 Millionen Stück zu – nach einem deutlichen Rückgang in den ersten beiden Monaten des Jahres. Der Großteil der Verkäufe dürfte auf den US-Konzern entfallen sein.

Bereits in der vergangenen Woche hatte Apple-Chef Tim Cook in einem Gespräch mit Analysten gesagt, dass das iPhone-Geschäft in Festland-China im abgelaufenen Quartal wieder gewachsen ist, allerdings ohne Details zu nennen.

Das Geschäft steht im Fokus der Investoren, da Apple in China in der jüngeren Vergangenheit die Konkurrenz einheimischer Marken stärker zu spüren bekommen hatte, einschließlich eines  wiedererstarkten Huawei-Konzerns.

So war das im vergangenen Jahr erschienene Mate 60 von Huawei in China als Triumph des Konzerns gegen US-Sanktionen gefeiert worden. Die Einschränkungen schnitten Huawei unter anderem von modernen Chip-Technologien ab. Dennoch funktioniert das Telefon in schnellen 5G-Funknetzen – und löste auch Kaufinteresse bei patriotischen Chinesen aus.

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