„Der Vorhang geht auf, wir entfliehen und konfrontieren uns mit der Welt!“, gibt David Bösch als Leitlinie für seine künftige Theaterarbeit am Linzer Schauspielhaus an. Das „Österreichische“ ist dem neuen Schauspieldirektor mit deutschen Wurzeln schon jetzt nicht fremd; er wird auch nach Linz übersiedeln, wie er im „Krone“-Talk erzählt.
David Bösch (45) inszenierte im Vorjahr „Adern“ von Lisa Wentz am Akademietheater Wien, die Tiroler Jungautorin bekam den Nestroy-Preis. Derzeit inszeniert Bösch im Schauspielhaus Graz „Eine Hommage“ von Werner Schwab, österreichischer Kultautor schlechthin, die Premiere ist am 12. Jänner. Der Regisseur, der aus Nordrhein-Westfalen stammt, ist mit der heimischen Gegenwartsdramatik bestens vertraut.
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