„Feuert ihn sofort“
Sowohl eine Fahrt auf dem eindrucksvollen Rio Negro als auch seinen Nebenarmen ist möglich. Wer möchte, kann aber auch einen Dschungelpfad erkunden und herausfinden, wo Paranüsse geernet werden. Zudem kann der Internetnutzer das moderne Leben der Indianer kennenlernen, etwa im Ort Tumbira, der größten Gemeinschaft des Reservats, wie Google in seinem Blog beschreibt.
Möglich geworden sei die Entdeckung des Regenwaldes durch die lokale Nonprofit-Organisation Fundacao Amazonas Sustentavel. Mehr als 50.000 Fotos habe man für die 360-Grad-Ansichten des Amazonasgebiets verschmolzen, so Google.
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