Bei der "Secure SIM" würden erstmals die Informationen zu einer digitalen Identität direkt auf der SIM-Karte platziert. Dafür kommen Schlüsselcodes auf einen sogenannten Krypto-Prozessor. Anders als bei herkömmlichen Lösungen ist die Verschlüsselung somit geräteunabhängig.
Mit dem virtuellen Fingerabdruck sollen sich die Geräte auch eindeutig identifizieren können, wenn sie sich in Firmennetzwerke einloggen wollen. Die Secure-SIM wird über eine App bedient und soll sukzessive in den Markt eingeführt werden, wie Vodafone-Manager Markus Lause erklärte.
Vodafone mit Sitz in Großbritannien ist in dreißig Ländern als eigenes Unternehmen und in vielen weiteren durch Kooperationen oder Beteiligungen auf dem Markt vertreten. Die Firma betreibt das größte Mobilfunknetz der Welt.
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