Hilfe bei Katastrophen
17 kika/Leiner-Standorte bleiben nach überstandener Insolvenz als Möbelhäuser erhalten. Die rund 20 geschlossenen Filialen, die der Supernova-Gruppe gehören, haben zum großen Teil neue Verwendung. Für die meisten von ihnen wurden bereits konkrete Schritte in die Tat umgesetzt. Welche? Krone+ weiß Bescheid.
„Ich hätte es mir anders gewünscht, aber es gab die Genehmigungen nicht“, knurrt Frank Albert, Eigentümer der Grazer Supernova-Gruppe. Die rund 20 ehemaligen Standorte von kika/Leiner, die Ende Juli geschlossen wurden, sind trotzdem zum Großteil wieder verwertet.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.