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Ehefrau klagte

„Gspusi“ muss nach Scheidung den Detektiv bezahlen

Oberösterreich
05.08.2023 06:00

„Sind Sie Single, sind Sie alleine, haben Sie heut’ für mich Zeit?“ - wer auf Aufriss geht, sollte am besten gleich ein Formular mitführen, wo er sich von seinem „Objekt der Begierde“ schriftlich bestätigen lässt, dass dieses nicht verheiratet ist. Denn ansonsten kann das „Pantscherl“ zum finanziellen Desaster werden, wie aktuell eine 53-Jährige aus dem Raum Wels schmerzhaft am eigenen Leib erfährt.

Doch der Reihe nach: Die Dame hatte seit 2017 eine außereheliche Beziehung mit ihrem zwei Jahre älteren Chef - und wusste, dass dieser damals noch verheiratet war. Die gehörnte Ehefrau kam erst im Frühjahr 2020 drauf, dass sich ihr Gatte anderwärts vergnügte. Auf Nachfrage sagte der Fremdgeher, dass er aus Angst vor einer Covid-Ansteckung bei einem Freund schlafen würde.

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