Das Schicksal jenes schwer gezeichneten Weinviertlers, dem sein ganzer Lebensinhalt nach vier Schlaganfällen und einer bevorstehenden Knie-Operation sowie dem Tod seiner Frau nur mehr seinen fünf Hunden gilt, hat nach einem „Krone“-Bericht eine Tierfreundin aus dem Waldviertel auf den Plan gerufen. 380 Kilometer fuhr die Leserin, um ihm die Spende persönlich zu übergeben. Die „Krone“ war live dabei.
Sein Arbeitsleben begonnen hat der Mann als gelernter Maurer, nach seinen Schlaganfällen samt privaten Schicksalsschlag lebt der 58-Jährige in einem kleinen Haus in Reintal im Bezirk Mistelbach im nordöstlichsten Zipfel von Niederösterreich. „Meine letzte Arbeit war, in der Raffinerie Schwechat mit Wasserhochdruckanlagen Sanierungen durchzuführen“, erzählt der merkbar gezeichnete Mann.
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