Verletzte und Tote
Mietwohnungen sind mittlerweile eine teure Angelegenheit geworden. Aus diesem Grund geraten derzeit immer mehr Menschen in eine finanzielle Schieflage. Und nicht nur Armutsgefährdete, sondern auch der Mittelstand ist davon betroffen.
Miete, Strom, Heizung - bis alle Kosten fürs Wohnen gedeckt sind, müssen viele Vorarlberger bereits bis zu 40 Prozent oder mehr des Haushaltseinkommens aufwenden. Und die anhaltend hohe Inflation lässt die Ausgaben fürs Wohnen noch einmal steigen. Eine enorme finanzielle Belastung - vor allem für Geringverdiener, aber auch für den sogenannten Mittelstand.
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