Die Inflation schränkt das Urlaubsbudget bei vielen Österreichern heuer ein, das hat eine Integral-Umfrage ergeben. Damit Sie im langersehnten Urlaub nicht noch zusätzlich in die Kostenfalle tappen, gilt es einiges zu beachten. Die „Krone“ verschafft einen Überblick.
Nicht nur beim täglichen Einkauf, sondern auch bei der Planung des Sommerurlaubs 2023 sehen sich die heimischen Haushalte mit höheren Preisen konfrontiert. Laut einer aktuellen Integral-Umfrage im Auftrag der Erste Bank gibt ein Drittel an, im Sommerurlaub heuer besonders genau zu kalkulieren.
Jüngere suchen Einsparmöglichkeiten
Noch deutlicher zeige sich dieses Verhalten bei den unter 30-Jährigen: Hier will sogar die Hälfte der Befragten den Rotstift bei den Urlaubsausgaben ansetzen. „Die Bereiche Freizeit und Reisen gelten nicht umsonst als wesentliche Treiber der Inflation. Wer den Urlaub nicht in den eigenen vier Wänden verbringen möchte, muss für Flug, Hotel und Restaurant deutlich tiefer als früher in die Tasche greifen. Kleinere Einsparungspotenziale gibt es aber zumindest beim Bezahlen oder beim Umwechseln in eine Fremdwährung“, informiert Martin Jäger, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen.
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