Seilbahnsprecher Andreas Gapp spricht im „Krone“-Interview über die Energiesparpläne für die kommende Wintersaison und die steigenden Kosten, die sich auch auf den Preis für die Skipässe auswirken werden. Er verrät, ob Liftanlagen teilweise abgedreht werden müssen und wie viel teurer die Skikarten werden.
Krone: Herr Gapp, welche Vorkehrungen werden in den Vorarlberger Skigebieten hinsichtlich der steigenden Energiekosten getroffen?
Seilbahnsprecher Andreas Gapp: Als touristischer Partner werden auch die Seilbahnen bei der „Mission 11“ mitmachen. Wenn österreichweit elf Prozent Energie eingespart werden, ist man praktisch energieautonom unterwegs - das ist genau der Wert, der durch die Eigenproduktion nicht abgedeckt wird. Es geht ums Sparen. Das ist mit allen Beteiligten abgestimmt und es werden entsprechende Anstrengungen unternommen, dieses Ziel auch zu erreichen.
Werden notfalls auch Liftanlagen abgedreht?
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