Ostergewinnspiel
Bisher erschienen 30 Mitteilungen, sogenannte Tweets, aus Nordkorea. Sie enthielten Verweise auf Berichte, in denen die Arbeit des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong-il gelobt und Südkorea und die USA für ihre gemeinsamen Militärübungen verurteilt wurden. Die meisten der 24 Millionen Einwohner von Nordkorea können die Botschaften nicht lesen. Das Regime gewährt nur der Elite Zugang zum Internet.
Nordkorea verfügt auch über einen YouTube-Auftritt. Dieser soll nach Angaben aus Südkorea vorerst unangetastet bleiben. Nicht zugänglich sind in Nordkorea auch die offizielle Website der nordkoreanischen Regierung sowie weitere 64 Websites, die von Nordkorea betrieben werden oder Unterstützung für das Land bekunden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.