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Facebook hat den Vorwurf von Amnesty International zurückgewiesen, mit seinem Geschäftsmodell eine Gefahr für Menschenrechte zu sein. Facebook gebe Menschen die Möglichkeit, sich rund um die Welt mit Schutz der Privatsphäre zu vernetzen, erklärte das Unternehmen in einer Reaktion am Donnerstag.
„Unser Geschäftsmodell sorgt dafür, dass Gruppen wie Amnesty International - das aktuell Werbeanzeigen bei Facebook schaltet - Unterstützer erreichen, Geld einsammeln und ihre Ziele vorantreiben“, so Facebook weiter.
„Allgegenwärtige Überwachung“
Amnesty International hatte in einem Bericht kritisiert, dass Google und Facebook die wichtigsten Kanäle kontrollierten, über die Milliarden Menschen das Internet nutzten. Zugleich basiere ihr Geschäftsmodell auf „allgegenwärtiger Überwachung“ und das gefährde Menschenrechte. Google ließ die Vorwürfe am Donnerstag unkommentiert.
Amnesty International sieht unter anderem ein Problem darin, dass Menschen für die Nutzung von Facebook- und Google-Diensten den Zugriff auf ihre Daten öffnen müssten. Zu Facebook gehören auch die Chatdienste WhatsApp und Messenger sowie die Fotoplattform Instagram. Teil von Google ist auch die Videoplattform YouTube, bei dem Internetkonzern wird zudem das dominierende Smartphone-System Android entwickelt.
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