Die Vereinigung der österreichischen Business-Software-Anbieter BSA hat beschlagnahmte illegale Software in einer medienwirksamen Aktion verbrannt. Die Raubkopien landeten im Ofen des Fernwärme-Kraftwerks Spittelau.
Die Business Software Alliance (BSA) setzt sichseit Jahren gegen illegale Software ein. Immer wieder werden inplakativen Aktionen aufgespürte illegale Software vernichtet,zum Beispiel durch eine Dampfwalze. Am Mittwoch wurden zahlreicheKartons mit Software in der Müllverbrennungs-Anlage Spittelauein Raub der Flammen. Die BSA hat die österreichischen Unternehmenwieder einmal daran erinnert, welche Bedrohung der Einsatz vonillegaler Software in ihrem Unternehmen darstellt: Virenbefall,Produktionsausfälle durch fehlerhafte illegale Software undversucht Raubkopien auszuforschen. Es wird geschätzt, dassrund ein Drittel der in Österreich verwendeten Software illegalist.
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