.SEX

Erotik-Seite des Weißen Hauses zum Verkauf

Web
16.02.2004 13:56
Wer ohne Hintergedanken die Internet-Seite des US-Präsidenten besuchen will, landet schnell ungewollt auf einer Porno-Seite. Statt der korrekten Homepage www.whitehouse.gov landet man auf www.whitehouse.com auf einer Seite mit eindeutigen Erwachsenen-Inhalten. Damit so etwas nicht mehr passieren kann wird die Forderung von US-Politikern nach eindeutig erkennbaren .sex-Domains immer lauter.
Mit 85 Millionen Menschen, die das falsche undschmuddelige Zuhause des US-Präsidenten besucht haben, gehörtwww.whitehouse.com zu den erfolgreichsten Sex-Seiten im Netz.Der Inhaber der Seite, Dan Parisi will aus "familiären Gründen"die Homepage verkaufen - um einen siebenstelligen Betrag. Angeblichhabe das Weiße Haus schon angeklopft, denn die falsche Seiteist dem US-Präsidenten schon lange ein Dorn im Auge.
 
Für und wider .SEX
Auf anderer Front wird gegen "gespoofte" Webseitengekämpft: Republikanische Politiker fordern die Einführungder Webseiten-Endung .sex für Seiten mit pornografischenInhalten, damit diese auch leichter gefiltert werden können.Die Standardisierungs-Organisation IETF und eine US-Bürgerrechtsorganisationhaben sich dagegen ausgesprochen, einerseits sei dies technischnicht realisierbar, andererseits sei die Einschätzung waspornografisch ist von den kulturellen Vorstellungen eines Landesabhängig.
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