Paracelsus-Universität
Nach Ansicht des deutschen Bundeskriminalamts soll dennoch ein Großteil der Nutzer von Kinderporno-Seiten mittels der umstrittenen Sperren gestoppt werden. Täglich sollen so bis zu 400.000 Zugriffe auf Websites mit kinderpornografischen Inhalten verhindert werden.
Unterdessen nimmt die Zahl der pornografischen Websites als auch die Zahl der Fotos von schwerem Kindesmissbrauch laut einem UN-Bericht vom September weiter zu. Demnach hat sich die Zahl von Bildern, die schweren Missbrauch zeigen, von 2003 bis 2007 vervierfacht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.