Eine Registrierung und rund 1.000 US-Dollar genügen, und schon kommt das persönliche Speichelproben-Set zu einem nach Hause. Einen Abstrich später gelangt die DNS per Paketdienst in die firmeneigenen Labors, wo sie analysiert wird.
Nach einem Monat soll der Kunde dann auf die Ergebnisse seiner Gen-Analyse zugreifen können, um etwa im Bereich "Gene Journal" über etwaige Veranlagungen für Krankheiten informiert werden zu können.
Da auf "23andme" (siehe Infobox) allerdings auch der Spaß nicht zu kurz kommen kann, können Nutzer - Gen-Analysen anderer Familienmitglieder vorausgesetzt - im "Familien-Nachlass" überprüfen, welcher Vorfahre für die Glatze, die krummen Beine oder das Segelohr verantwortlich ist.
Eine Weltkarte soll zudem darüber Aufschluss geben, aus welchen Regionen dieser Erde die eigenen Vorfahren kommen. Über eine weitere Funktion können Nutzer testen, welcher Promi mit ihnen verwandt sein könnte.
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