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Das Video eines auf ein Laufband pinkelnden Mitarbeiters bringt Kellogg's in Erklärungsnöte. Der Cornflakers-Herstellers bestätigte nach einem Shitstorm im Internet die Echtheit des Ekel-Videos und entschuldigte sich für den Vorfall.
Der Clip, der derzeit im Netz für Furore sorgt, zeigt einen unbekannten Mann, der in einer Fabrik auf ein Laufband pinkelt - dann schwenkt die Kamera auf ein Kellogg's-Logo. Das Unternehmen bestätigte die Echtheit und bat Kunden und Mitarbeiter um Verzeihung. In einer Stellungnahme vom Montag sprach Paul Norman, der Leiter des Nordamerika-Geschäfts, von einem "widerwärtigen Akt der Respektlosigkeit" und erklärte sein tiefes Bedauern.
Interne Ermittlungen hätten ergeben, dass der Clip aus dem Jahr 2014 stamme und in einem Werk in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee gefilmt worden sei, das vor allem "Rice Krispies" herstelle, sagte Norman. Kellogg's nehme die Situation sehr ernst, ein strafrechtliches Verfahren der Lebensmittelaufsicht FDA sei bereits eingeleitet worden.
Es dürften nur sehr wenige Produkte betroffen sein, deren Haltbarkeitsdaten inzwischen abgelaufen seien, sagte Norman. In den sozialen Medien muss sich das Unternehmen Entrüstung und Spott gefallen lassen. Viele Nutzer zeigen sich schockiert. "IGITT!!", "Total krank!" oder "einfach nur ekelhaft", heißt es etwa auf Twitter.
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