Beide Handys verstecken ihre Tastatur unter einem Schiebe-Mechanismus. Darüber liegt ein TFT-Display mit 262.144 Farben und 240x320 Pixel Auflösung.
Mit beiden Geräten ist das Surfen im Internet und Abrufen und Versenden von E-Mails möglich. Ein Viewer garantiert die korrekte Darstellung von Mail-Anhängen im Microsoft-Office-, PDF-, HTML- oder JPG-Format. Eine Freisprecheinrichtung ist ebenso an Bord, wie ein Voice-Recorder und Sprachwahl von bis zu 1.000 Telefonbucheinträgen.
Für Präsentationen einfach Beamer anstecken
Businessanwender könnten sich mit dem Gerät zukünftig den Laptop sparen: Powerpointpräsentationen können nämlich über den TV-Ausgang ganz einfach auf dem Fernseher, oder per Beamer an die Wand projeziert, gezeigt werden. Der Music-Player spielt MP3-, AAC-, AAC+, e-AAC+- und WMA-Dateien.
Kaum nennenswerte Unterschiede
Die Unterschiede zwischen den beiden Geräten sind marginal: Das D820 hat Stereo-Lautsprecher eingebaut und ist, im Gegensatz zum Tri-Band-Handy D800, für 850, 900, 1.800 und 1.900 Mhz ausgelegt. Die Akkulaufzeit reicht beim D800 für 2,5 Stunden Gespräche und neun Tage Stand-By. Der große Bruder D820 schafft 6,5 Stunden Gesprächs- und elf Tage Stand-By-Zeit. Der Speicherplatz ist im D800 mit 80 Megabyte beschränkt, das D820 kann per Micro-SD-Karte erweitert werden.
Die Maße liegen mit rund 98x51x15 Millimetern bei beiden Handys ebenso gleich wie das Gewicht von zirka 100 Gramm. Das D800 steht für 449 Euro in den Läden, für das D820 bezahlt man 479 Euro.
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