Rückkehr in Weltcup
Einen Zusammenhang mit der massiven Cyberattacke von Dschihadisten auf den französischen Sender TV5Monde vor einer Woche gibt es offenbar nicht. "Es gab eine Sicherung, aber sie war unzureichend", sagte France-Televisions-Technikdirektor Stephane Van Bosterhaudt.
Offenbar machte die Sendergruppe es den Angreifern sehr leicht, wie die Website "Next Inpact" berichtete: "Um zu ihrem Ziel zu gelangen, haben die Piraten keine List anwenden und keine Cyberattacke fahren müssen. Eine einfache URL reichte aus, um die Daten zu sammeln."
France Televisions warnte nach dem Datenklau die betroffenen Nutzer vor möglichen Pishing-Attacken und will Anzeige erstatten. Verantwortlich sein soll die Hackergruppe Linker Squad.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.