Zweite Liga
Die Rückkehr des Gründers verdeutlicht, wie eng es für den einzigen Vorzeigekandidaten einer neuen, kunterbunten Spielewelt geworden ist. Das Unternehmen fand lange Zeit vor allem über Facebook neue Anhänger, verließ sich jedoch zu lange auf seinen Bestseller "Farmville" und versäumte es letztlich, neue Spiele vorrangig für Smartphones zu entwickeln.
Anleger zeigten sich von der Personalrochade schockiert. Die Zynga-Aktie gab kurzzeitig um mehr als elf Prozent nach. Für Analyst Arvind Bhatia sei der Wechsel an der Spitze die falsche Nachricht. Das Unternehmen habe unter Mattrick gerade damit begonnen, sich in die richtige Richtung zu entwickeln.
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