Dürren, Stürme und Überschwemmungen zwingen weltweit immer mehr Menschen, ihre Heimat für immer zu verlassen. Laut UNO sind bereits heute mehr Menschen durch Klimakatastrophen auf der Flucht als durch Krieg und Gewalt.
Während in Österreich darüber noch wenig diskutiert wird, warnen Forschende vor einer dramatischen Entwicklung weltweit. Laut UNO-Flüchtlingshilfe mussten allein zwischen 2008 und 2021 rund 376 Millionen Menschen ihre Heimat wegen klimabedingter Katastrophen verlassen. Damit sind es mehr Menschen als durch Krieg und Gewalt. Besonders betroffen sind Länder des globalen Südens, etwa in Afrika und Asien.
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