Anschläge in Paris
Zehn Jahre Terror! „Schmerz ist noch immer da“
130 Tote. Über 500 Verletzte. Die Terroranschläge am 13. November 2015 versetzten Paris in Schockstarre, sorgten weltweit für Entsetzen. Auch jetzt, zehn Jahre danach, sind die seelischen Wunden noch immer nicht verheilt. Die „Krone“ begab sich auf Lokalaugenschein.
Ob als Besucher des Fußball-Freundschaftsspiels zwischen Frankreich und Deutschland, eines Konzerts in der Eventhalle Bataclan oder einfach eines Restaurants – sie alle, die das Leben an diesem 13. November genießen wollten, wurden Teil der Anschlagsserie des Islamischen Staates (IS). Alles begann kurz nach 21 Uhr, als einer von drei der späteren Attentäter ohne Ticket in das Stade de France wollte. Salim Toorabally, damals als Ordner im Einsatz, bemerkte ihn. „Er wirkte nervös, probierte es auch an anderen Eingängen. Allerdings habe ich die Kollegen informiert, diesen Typen zu beachten und ihn nicht reinzulassen“, erzählt jener Pariser der „Krone“, der zum Anschlags-Verhinderer im Stadion und somit zum Helden der Nation wurde.
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