Auf das ÖFB-Team von Ralf Rangnick wartet auf Zypern ein Rasen auf Augenhöhe, für die Gastgeber gibt es keinen Heimvorteil. Beim Lokalaugenschein im Alphamega Stadion entdeckte die „Krone“ Kurioses.
Die Scheiben wackelten, die Urlauber an den Pools sprangen auf, die Autos auf den Straßen blieben stehen. Ein kurzer Augenblick der Unsicherheit. Dann war den Zyprioten klar: Ah, ein Erdbeben! Das kommt auf der Insel hin und wieder vor. Die gestrige Erschütterung wurde mit einer Stärke von 5,3 gemessen, wobei das Epizentrum 13 Kilometer entfernt von Paphos lag. Weshalb Österreichs Teamspieler es beim Training gar nicht bemerkten – Patrick Wimmer scherzte: „Bei einigen raschelts sowieso immer im Kopf, auch bei mir. Wir würden so ein leichtes Erbeben gar nicht mitkriegen.“
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