Aus einem entspannten Spaziergang wurde in Oberösterreich schnell ein Horrorszenario für einen 65-Jährigen: Zwei Hunde rannten aus einem Wald auf ihn zu, einer biss ihn in Unterarm und Oberschenkel. Kommandos des Herrchens ignorierten die Tiere, nur durch lautes Schreien und Abwehr konnte sich der Gebissene in Sicherheit bringen.
Ein 65-Jähriger aus Peuerbach war am Mittwoch gegen 15 Uhr im Gemeindegebiet von Steegen bei Peuerbach spazieren. Plötzlich liefen ihm aus einem Waldstück kommend zwei Hunde entgegen. Einer der beiden sprang ihn an und biss ihm in den Unterarm und Oberschenkel. Der Besitzer, ein 66-Jähriger aus Steegen, rief die Hunde zurück, diese ignorierten jedoch dessen Kommandos.
Durch Schreie abgewehrt
Durch laute Schreie und Abwehrreaktionen gelang es dem 65-Jährigen schließlich, die Hunde zu vertreiben und sich in Sicherheit zu begeben. Anschließend ließ er seine Bisswunden beim Arzt behandeln, bevor er bei der Polizei Anzeige gegen den Hundebesitzer erstattete.
Welcher Hunderasse die Tiere angehören, ist noch unklar, sie sollen aber laut Opfer etwa die Größe von Schäferhunden gehabt haben. Die Ermittlungen sind im Gange.
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