Viele Genießer schwören seit jeher bei Weinflaschen auf Naturkorken. Doch es gibt noch andere „Pfropfen“ für erlesene Tropfen – vom Schraubverschluss über Kunststoffkorken bis zum Glaskorken. Keiner ist perfekt. Welche Variante ist zu bevorzugen? Eine aktuelle Studie der Hochschule Burgenland ging der Sache in der Gastro-Szene auf den Grund.
Schon seit der Antike wird Kork als Verschluss von Flaschen geschätzt. Heutzutage sammelt das Naturprodukt Pluspunkte, weil es biologisch abbaubar ist. „Aus der Erfahrung von Jahrhunderten weiß die Menschheit, dass Kork über eine sehr lange Zeit elastisch und geschmacksneutral bleiben kann“, wissen die Fachleute. Für Puristen unter den vinophilen Kennern hat dieser Verschluss Stil. Bei falscher Lagerung können jedoch unangenehme Gerüche in den Wein gelangen, etwa durch Reinigungsmittel.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.